Schweizermeister und 400m

Werte Konsumenten des spassigen Geblödels, Grossartiges hat sich getan und grossartiges wird in Kürze getan worden sein.

Unser aller Whitebull-der-Herzen, Zinggens Stefan, durfte sich sensationellerweise am vergangenen Wochenende, nach einer von Pechsträhnen und Formschwankungen gezeichneten Saison, zum ersten Mal (?) in seiner Karriere als Schweizermeister feiern lassen. Stuetz.be ist euphorisiert, begeistert und von der grossen Meisterfeier immer noch gerädert.

Noch nie in der Geschichte der SM wagten es zudem Scherzbolde, im heiligsten aller Foren, wo die Mütter aller Diskussionsschlachten jeweils von ihren Müttern geboren und geschlagen wurden, Schmähschriften über irgendwelche „Kategorienwahlen“ zu pousten. Jaja, diese Wahlen. In derselben Kategorie gewann bei den Frauen ähnlich überlegen die 17-fache Weltmeisterin und beste Athletin aller Zeiten, Simone Niggli. Es muss folglich der würdigste aller Schweizermeistertitel sein.

Abrupter Themenwechsel. Am Donnerstag soll ein- für allemal diese gottsjämmerliche Diskussion, wer nun der schnellste 400m-Läufer in den Reihen des Stützpunkts sei, geklärt werden. Ehrenhaft in den Ring respektive ins Rund steigen werden die Herren:

  • Mathys („Ein grober Aussenseiter für einen feinen Sieg“),
  • Rathgeb („Teilzeit-Leichtathlet mit Vollblut-Begeisterung“),
  • Beppelmann-Stubschninski („Ich bin ein Alleskönner und nach Schawinski der Mann, der die meisten Dinge erfunden hat“),
  • Hubmann („Wuaäschtsalot!“) und
  • Sauter („Bauer, ledig, schnell“).

(In Klammern jeweils ihre Wahlslogans für den Donnerstag. Über die Bühne geht das ganze im Neufeld um 18.15. Die Polizei hat versprochen, mit einem grossen Aufgebot von Sicherheitskräften eine rigorose Pyro-Nulltoleranz durchzusetzen zu wollen, um die Sicherheit, wenn nicht aller Anwesenden, so zumindest diejenige der Herscharen von Fans, zu gewährleisten. Und zum Schluss noch dies (für alle Teilnehmer):

Stuetz.be – Gurten Challenge

Für alle, die im Sport und Leben denken, schon alles erreicht zu haben und eine neue Herausforderung brauchen: Die stuetz.be – Gurtenchallenge ist da! Weil ich letzthin ziemlich gemütlich und relaxt auf den Gurten gelaufen bin, oben aber gemerkt habe, dass ich doch ziemlich schnell war, dachte ich mir folgendes:

Ich könnte doch auf der tollsten Seite im Web die stuetz.be – Gurtenchallenge proklamieren.

Darum:
Ich proklamiere hiermit offziell die stuetz.be – Gurtenchallenge!

Die Regeln sind einfach…
Die Strecke: Start bei der Gurten Talstation beim Beginn der ersten Treppe. Dann Diretissima-Route dem Bähnli entlang (Wanderweg und die zwei Abkürzungen nach der Mittelstation). Ziel Wanderweg-Wegweiser bei der ersten Verzweigung auf dem Gurten.

Gurten.JPG

Die Challenge: Die 9:50 von Jönu unterbieten. Wer unter 8:30 läuft, kriegt von Bebbi ein Nachtessen.

Die Motviation: Gschider auf den Gurten secklen statt auf der Schanze Rumhängen und Drogen nehmen.

Wann: Immer, warum nicht jetzt gleich?

Dr Schnäuer isch dr Gschwinder. Bestzeiten und sonstige Heldentaten vom Berg der Berge gerne hier veröffentlichen.

Danke!

Schon seit einigen Tagen sind der stuetz.be-Bulle und sein Stuten-Harem wieder auf den Weissebühl’schen Koppeln und Weiden anzutreffen. Vorbei ist sie, die WM-Woche. Zeit, sie aus Teilnehmersicht nochmal Revue passieren zu lassen.

Natürlich stellten die Qualifikationsläufe für Athleten mit stuetz.be-Klasse kein Problem dar, weshalb wir gleich mit den Finalläufen anfangen können.

Dienstag: Sprint

Es sollte der grosse Tag des stuetz.be Alphabullen werden – schon die brütende Hitze war ein Indiz dafür. Nach vielen undankbaren Rangierungen in früheren Jahren war es in Chambéry nun soweit – der Wuuuaschtsalooot zeigte Wirkung und setzte in unserem Chlötterli unglaubliche Energien frei. Dank Eeeadbeeatöööatli, dem ohrenbetäubenden Anfeuergeschrei der stuetz.be-Hooligans und schliesslich einer galaktischen, schon fast übermenschlichen (er ist ja auch halb Bulle) Leistung zeigte er, wo der Bartli den Moscht (oder mira die Schorle) holt und wurde Sprint-Weltmeister!!

Für das Fjordpferd Silje waren die heissen Temperaturen wahrscheinlich nicht ganz optimal – nichts destotrotz lief sie bei ihrem ersten WM-Einsatz gleich in die Top 20! Rahel und Judith galoppierten ebenfalls um die Wette, wobei erstgenannte zwar erstmals in ihrer Karriere die Top 10 knacktedann verständlicherweise aber doch noch dem um wenige Sekunden dem verpassten Diplom nachtrauerte. Judith lief taktisch klug und sparte sich ihre Kräfte für spätere Heldentaten. Helena rundete die beeindruckende Bilanz der stuetz.be-ler mit ihrer Silbermedaille ab und sorgte dafür, dass das Frauenpodest auch noch einen rot-weissen Touch kriegte.

Mittwoch: Long

Auch an diesem Tag wieder am Start standen Chlöde und Helena – trotz ihrer physischen Efforts am Vortag waren sie die jeweils besten stuetz.be-ler in ihrer jeweiligen Kategorie (wobei Chlöde dafür absolut keine Prestige verdient hat – er hatte ja schliesslich nullkommanullnullnull Konkurrenz). Helena sahnte eine weitere Medaille für stuetz.be ab, Chlöde erlief ein Diplom für unsere Stallungen. Beide kamen ohne grosse Fehler durch – der Galoppschritt war aber etwas zu wenig kraftvoll, um ganz oben zu stehen. Star des Tages war der französischer Bulle «Teroator», der seine Gegner regelrecht niedertrampelte und in grosser Manier gewann.

Rahel schrammte knapp an einer Top10-Platzierung vorbei, indem sie sich auf der Schlussschlaufe noch ins Abseits manövrierte – bis dort lief sie in einem ruhigen Kanter absolut souverän, nicht mal ihr eingegipstes Vorderhuf oder die getapte Fessel am linken Hinterbein konnten ihr etwas anhaben. Die Jungstute und WM-Neuling Bettle startete alles andere als souverän ins Rennen, entschloss sich bei Posten 5 dann jedoch für einen Taktikwechsel. Sie zog die Zügel an und beschloss, ihren Weg ab sofort statt möglichst schnell, möglichst richtig abzugaloppieren. Und päm stürmte sie als 15. ins Ziel.

Freitag: Middle

Während sich der Bulle und die anderen Rösser von den Strapazen der vergangenen Rennen erholten, gemütlich weideten, wiederkäuten und zuschauten, schlug die Stunde der Super-Judith. Beinahe entging sogar dem Speaker, wie (fast) fehlerfrei sie alle Wassergräben, Wälle und anderen Hindernisse übersprang und wie glamourös sie den Parcours absolviert hatte! Judith machte alles richtig – sie drosselte das Tempo am richtigen Ort und gab Gas, wo es auf dieser anspruchsvollen Bahn möglich war. Am Schluss wurde es noch enorm spannend, als nur noch «Kauppi» (eines der ältesten und erfahrensten Rösser) die Medaille gefährden konnte. Es kam sozusagen zum «Stechen» – doch dank den stuetz.be-Hooligans hatte Judith einen solchen Zielspurt hingelegt, dass Kauppi auf ihren letzten Metern eher an einen Ackergaul erinnerte.

Der Freitag wurde also zum stuetz.be-Tag, Gold (das wie Ehre ist, das kann man nicht kaufen) für Helena und Bronze (auch das kann man nicht kaufen – und für alles andere gibts ja MasterCard) für Judith!!

Samstag: Staffel

Leider riss die Erfolgsmähne (witziges Wortspiel, für die die es nicht selber gemerkt haben, manchmal muss man euch ja etwas auf die Sprünge helfen, nicht wahr…) vom Vortag etwas ab. Ob es möglicherweise daran lag, dass die Hooligans nicht mehr ganz in Topform waren und die Anfeuerungsrufe nicht mehr ganz in gewohnter Manier ertönten?! Im Gegensatz zum Chlöde-Bullen, Super-Judith und Fighter-Rahel, die schon wieder liefern mussten, schienen sich die Supporter von durchfeierten Nächten und bereits jetzt legendären Ereignissen in Bars und Brunnen von Aix-les-Bains erholen zu müssen… Wie dem auch sei: Das Frauenteam hatte im Verlauf des Rennens so ziemlich jede Position inne (ungefähr) – 5., dann 7., dann 3., dann wieder 5., plötzlich 2., OH MEIN GOTT IN FÜHRUNG, dann wieder 7. Natürlich wäre es toll gewesen, wenn die Reihenfolge der Rangierungen etwas anders verlaufen wäre (warum auch nicht als 1. ins Ziel kommen?!). Aber hätte, wäre, würde – das bringt nichts und niemanden weiter, schon gar nicht einen stuetz.be-Athleten. Das Männerteam schnitt ebenfalls nicht so erfolgreich ab wie erhofft. Aber seis drum, auch für ein weiteres Diplom für Chlöde sagen wir danke (ach ja, und für die Bronzemedaille von Helena natürlich auch).

Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, haben die stuetz.be-ler die Staffelniederlage jedoch nicht lange auf sich sitzen lassen. Bereits einige Stunden später revanchierten sie sich dank dem Teamspringen beim Bankett, das sie souverän und mit grossem Vorsprung gewannen. Oh yeah.

Im Namen der Athleten möchte ich, Bettina, Tochter des Fritzens, mich bei allen (und denjenigen, die ich vergessen habe) die uns irgendwann mal irgendwie und irgendwo mit irgendwas unterstützt, geholfen oder sonstwas haben BEDANKEN. Ohne euch hätten wir das nie geschafft. Wirklich, und ich meine das jetzt todernst! PAX VOBISCUM – Friede sei mit euch.

Sechs Stuetz.ler an der WM!

Man höre und staune: Sechs Läufer, beziehungsweise Läuferinnen des Stuetzpunktes starten dieses Jahr an der WM. Ein Blick ins Archiv verrät, dass eine solche Anzahl an Vertretern bis jetzt (seit Beginn der Statistik) noch nie an eine WM geschickt werden konnte. Stefan Lombriser, heimlicher Chef und Drahtzieher des Stuetzpunktes meint dazu (wie immer etwas wortkarg): „Ja, das stimmt. Es werden 6 Athleten des Stuetzpunktes in Frankreich an den Start gehen“

Es handelt sich dabei um folgende 6 LäuferInnen (Nach Herkunftsland geordnet), darunter jeweils ein Zitat, wie es der betreffende Athlet/die betreffende Athletin jeweils gesagt haben könnte:

Norwegen:

Silje Ekroll Jahren

„Sprint mag ich noch lieber als Lachs und Statoil!“

Schweden:

Helena Jansson

„Det blir så himla roligt!“

Schweiz:

Bettina Aebi

„Ich möchte vor allem meine Familie grüssen!“

Rahel Friederich

„Was ist schon ein gebrochener Mittelhandknochen? Bebbi läuft ja auch meistens hirnlos.“

Daniel Hubmann

„I ha uuh geäan Wuaaschtsolot“

Judith Wyder

„Ich wünsche mir den Weltfrieden“

Die sportliche Leitung des Stuetzpunktes erwartet von diesen 6 Athleten/Athletinnen mindestens 15 Medaillen und 10 Diplome.

Neben den Läufern schickt der Stuetzpunkt auch eine beachtliche Delegation an OL-Hooligans nach Frankreich. Dazu wurden folgende Randalierer nominiert:

Philipp S.

Stefan Z.

Beat Z.

Jonas Me.

Stefan L. (korrigier mich falls es nicht stimmt)

Und vielleicht auch noch andere die vergessen wurden.

Wir stehen voll und ganz hinter euch:

stuetzhintereuch.png

Die Schweiz sucht die Super-OL-Familie

Liebe Eliteläufer, liebe Brüder, liebe Schwestern

In etwas mehr als einem halben Monat ist Anmeldeschluss für die SOM. Doch diese einfältige Abkürzung steht nicht wie üblich für „Staffel-OL-Meisterschaft“, nein! Dieses Jahr ist viel mehr dahinter! Dieses Jahr steht die Abkürzung SOM für Stammbaum-OL-Meisterschaft. Ja, meine lieben Damen und Herren ihr habt richtig gehört!

Im Jahr 2011 steht nicht der Klub im Vordergrund, keine regionalen Interessen werden vertreten, sogar Freundschaften können bei der Teambildung ausnahmsweise nicht berücksichtigt werden. Die diesjährige Meisterschaft steht, ganz nach italienischem Vorbild, im Zeichen der Familie. Dazu wird die Kategorie HE als Familienkategorie missbraucht.

Darum der Aufruf: Alle OL Läufer, egal welchen Alters, schart eure Brüder um euch, solltet ihr keine haben dann aktiviert eure Schwestern, Kinder, Kindeskinder, ölt die „Rollatoren“ eurer Grosseltern oder fragt Tanten und Verwandte (es gilt aber je näher Verwandt, desto besser) und meldet ein Team in der Elitekategorie der Männer.

Bis jetzt sind schon einige hochkarätige Teams gemeldet. So zum Beispiel das Team „Grinsebert 1“ rund um die Familie Hubmann, das Team „2 Meter ist nicht lange kein Grund um mit wachsen aufzuhören“-Rüedlinger, der fricktaler Clan „Ja, auch wir haben noch einen Bruder“-Kyburz, das basler Team „Je älter desto Stabilo“-Hägler oder die aargauer Brennesselhacker rund um Starläufer und Publikumsliebling Benedikt Merz.

Korrigenda: Auch die Favoriten unter den Aussenseitern «Wir haben sogar einen Ersatzläufer» – Lombriser sind auch am Start.

Korrigenda 2: Spektakuläre, bisher aber noch unbestätigte Munkeleien besagen, dass mit dem Team aus Huttwil «Mathys1» auch die Aussenseiter unter den Aussenseitern ein Team stellen werden.

Die bereits gemeldeten Familien würden sich über weitere Anmeldungen freuen!

P.s. Gerüchten zufolge soll es aber auch Einzelkindern gestattet sein sich anzumelden (ist aber irgendwie verpönt).

Encierro

Sechs Tage verbleiben bis zum Startschuss zu einer Neuauflage der weissen Bullenjagd. Die Jury veröffentlicht nun die sehnlichts erwarteten Infos zu Teilnehmerfeld und Wertungssystem.

Der amtierende Whitebull Jonas Mathys wird sich in wenigen Tagen in Flims seinen Herausforderern stellen. Der Whitebull-Showdown präsentiert sich wie gewohnt als wahrer Publikumsmagnet . Für die Zuschauerläufe, welche unter dem Namen SwissOWeek durchgeführt werden, haben sich rund 3200 Whitebull-Fans angemeldet.

Lange wurde spekuliert, welche Athleten am 30.Juli die Jagd auf den, als einer der prestigeträchtigsten Sportpreise der Gegenwart geltenden Whitebull-Pokal aufnehmen werden. Nun scheint die Zeit reif, das hochklassige Starterfeld zu präsentieren:

Whitebullberechtigte Athleten an der SOW sind: Jonas Mathys (amtierender Whitebull), Gigagabi Lombriser, Thomas Eyer, Stefan Lombriser, Beat Zimmermann, Joedo Merz, Blackbird Rathgeb, Lars Blondiemann, Philipedia Sauter sowie Stefan Zingg. Zudem hat Beat Roth angekündigt, bis am kommenden Samstag die geforderten Kriterien für eine Startberechtigung erfüllt zu haben. Nach kurzem Unterbruch wird somit auch wieder ein Vertreter der germanesisch sprechenden Quartierbewohner im Starterfeld zu finden sein.

Athleten welche gemäss Whitebull-Reglement um den Titel mitkämpfen dürfen, aber in obiger Auflistung nicht genannt werden, sind aufgefordert am nächsten BLS-Schalter oder direkt bei J.Merz einen Whitebull-Pass zu beantragen.

Die Whitebull-Jury präsentiert für den anstehenden Wettstreit folgende Wertungskriterien:

White Bull

Neuer Whitebull wird, wer in der Gesamtwertung der SwissOWeek 2011 nach der Schlussetappe vor allen Weissenbühlern rangiert ist. Der führende im Gesamtklassement trägt das Whitebull-Leadertrikot, welches unter keinen Umständen jemals während dieser Woche gewaschen werden darf! Überreicht soll er es in einem Rahmen bekommen, der seine Leistungen zu würdigen vermag.

Die Gesamtwertung der SOW sieht ein Streichresultat vor. Das Auslassen oder trainingsmässige Absolvieren einer Etappe aus taktischen Gründen ist eines WhiteBulls nicht würdig und gilt im Weissenbühl-Quartier als verpönt.

Der Gesamtführende kann (und muss, falls führend in den entsprechenden Wertungen) zusätzlich zum Leadertrikot die grüne, die gepunktete und die rote Startnummer tragen (siehe unten). Die hellblaue Startnummer für den besten Jungbullen wird an den Nächstplazierten weitergegeben, falls der Leader diese Wertung anführt.

Zusätzlich zum WhiteBull wird an der SOW um weitere Wertungen gekämpft, welche zwar nicht mit der Bedeutung eines Gesamtsieges verglichen werden können, jedoch ein gehöriges Mass an Ruhm und Ehre mit sich bringen:

zstuetztrikots.jpg

Usain Bull

Die grüne Startnummer wird vom besten Sprinter in der Gesamtwertung getragen. Punkte für die Sprintwertung können an jeder Etappe im Zieleinlauf erkämpft werden (Punktesystem nach N64: 9 Punkte für den Sieger, 6 Punkte für den Zweitplazierten, 3 Punkte für den Drittplazierten, 1 Punkt für den Viertplazierten).

Das Tragen der grünen Nummer ist mit einem gehörigen Mass an Ruhm und Ehre verbunden.

Bully Breu

Die gepunktete Startnummer wird vom Punkteleader der Bergpreiswertung getragen. Punkte für die Bergpreiswertung können an jeder Etappe auf der Teilstrecke mit den meisten Höhenmetern (bergauf) errungen werden (Punktesystem nach N64: 9 Punkte für den Sieger, 6 Punkte für den Zweitplazierten, 3 Punkte für den Drittplazierten, 1 Punkt für den Viertplazierten).

Das Tragen der gepunkteten Nummer ist mit einem gehörigen Mass an Ruhm und Ehre verbunden.

Jung Bull

Die hellblaue Startnummer wird vom besten Jungstier (U25) in der Gesamtwertung getragen. Tom the Legend verzichtet auf einen Start an der SOW, nichtsdestotrotz rechnen Experten mit einer hart umkämpften JungBull-Wertung.

Das Tragen der hellblauen Nummer ist mit einem gehörigen Mass an Ruhm und Ehre verbunden.

Red Bull

Die rote Startnummer wird von denjenigem Bullen getragen, welcher sich an der Vortagesetappe vor allen anderen Weissenbühlern plazieren konnte.

Das Tragen der roten Nummer ist mit einem gehörigen Mass an Ruhm und Ehre verbunden.