1.6 WM-Titel pro Person = SOLA Team

Liebe Medienschaffende und Mediennichtschaffende
Das stuetz.be & co Sola Team 2014 steht – und wie!! Nicht weniger als 1.6 !! WM-Titel hat jedes Teammitglied durchschnittlich erreicht. Dies macht eine Gesamtzahl von 23 WM-Goldmedaillen!! Man darf also gespannt sein – ob (Sola) Ross und sein Reiter am Samstag Abend nach 4 jährigem Fernbleiben wieder Richtung Westen reiten werden.

Und hier die Protagonisten:

1. Steffi Trutmann

2. Gabriel Lombriser

3. Christoph Rathgeb

4. Simon Schüppbach

5. Daniel Lustenberger

6. Chrigi Hohl

7. Stefan Lombriser

8. Thomas Hohl

9. Florian Suter

10. Simone Niggli

11. Joe Merz

12. Anina Hirzel

13. Urs Schönholzer

14. Lukas Lombriser

Verfolgt werden kann das Rennen 1. auf unserem Twitter-Account – via GPS vom Veranstalter oder natürlich live vor Ort.

Stuetz.be bewirbt sich für EM 2020

Attention, this article may content irony (stupid to write but it’s not easy to notice what’s a joke and what’s not nowadays …)

Die Führungskommission des Stuetz.be hat sich dazu entschieden ein Bewerbungsdossier für die Durchführung der Europameisterschaften im Orientierungslauf einzureichen. Das Konzept sieht vor den Sprint Final im Steinhölzli durchzuführen, die Quali soll gänzlich weggelassen werden. Der technische Direktor Stefan EMmbriser (er organisiert ja die EM, nicht die LOM) sagt dazu: „In Portugal hat man gesehen, dass die Quali überflüssig ist. Zudem erhoffen wir uns, dass durch das Weglassen der Qualis mehr Spitzenathleten alle Distanzen absolvieren können.“ Angesprochen auf das Gelände beginnen die Augen des Solothurners zu glänzen: „Das Steinhölzli eignet sich wegen seiner Vielfältigkeit.“ EMbriser weiter: „Wir haben ein ganz neues Konzept ausgearbeitet. Geplant ist, dass Sprintspezialist Philipp S. (das „S“ steht für Sprint) am Tag vor dem Wettkampf durch das Gelände marschiert und willkürlich Posten raushängt – ohne Karte. Auf den Laufkarten der Athleten sind dann auch die Posten nicht eingezeichnet, die Wettkampfzeit des Athleten wird dann abgestoppt, wenn er alle Posten gefunden und korrekt auf der Laufkarte eingezeichnet hat. So können die Posten nicht falsch gesetzt werden.“ Die Frage ob der Wettkampf dann nicht nur Glück sei beantwortet Embriser mit den Worten die ein Mann mit zwei Schwänzen bemüht, wenn er von seinem Schneider gefragt wird ob er Links- oder Rechtsträger sei: „Ja.“

Auf die verbleibenden Distanzen hingewiesen schnauzt Embriser verärgert zurück: „Wir konzentrieren uns jetzt primär auf den Sprint, die restlichen Distanzen können wir dann angehen, wenn jener reibungslos über die Bühne gegangen ist.“

Als weitere wichtige Person im Organisationsteam ist Jonas Mathys vorgesehen. Er wird die Helfereinsätze koordinieren. Bescheiden meint er: „Natürlich trage ich eine grosse Verantwortung. Ich konnte aber bei meinem Weltcupeinsatz in Spanien viele Ideen sammeln, vor allem was die Koordination des Posteneinzieh-Teams betrifft.“

Gespannt darf man auch sein, ob der Stuetz.be genügend Know-how und Helfer bereitstellen kann. Man muss allerdings wissen, dass der berner Quartiersverein durch die vielen Whitebullaustragungen wohl mindestens so viel Erfahrung im Organisieren von Grossanlässen hat wie die Portugiesen, welche alljährlich die POM durchführen – Da kann ja nichts schief gehen!

Es grüsst der Jonas, der Gerüchten zufolge schon jetzt damit beginnt seine Speakertätigkeit einzustudieren. Muezzinartig ruft er täglich aus dem Dachfenster der PhilosophenWG: „Dani, Dani, Dani, Dani, Dani, Dani Hubmann…“

Der neue Whitebull ist…

… leider kein waschechter OL-Läufer und überdies hinaus noch «Olumni» – aber seht selbst.

Whitebull-Rangliste Gurten Abendlauf:

1. Gabriel Lombriser 19:35 min

2. Jonas Mathys

3. Jonas Merz

4. Christoph Rathgeb

5. Philipp Sauter

6. Thomas Hodel

7. Beat Roth

1./8. Silje Ekroll Jahren 24:21 min

2./9. Dominique Bucher

3./10. Katja Gygax

Damit erweitert sich die Anzahl der Personen auf der Welt, die je schonmal den Whitebull gewannen auf deren 6.

Er hat sie angenommen!

Was lange währt, wird endlich gut: Langzeit-Whitebull der Herzen Jönu Mathüs ist hingestanden und hat gesagt: «Und ich bewege mich doch!»

Mit dieser komischen Aussage meinte er, dass er die Herausforderung hochoffiziell annimmt und morgen Abend am Start des Gurtenberglaufs stehen wird.

Insider berichten, dass der Wettkampf spektakulär und dramatisch werden könnte. Auch Mathüs rechnet mit einem harten und hart umkämpften Rennen. «Meine grössten Herausforderer sind sicherlich Joe ‚Schultern hoch und seckle‘ Merz, Christoph ‚Pionier‘ Rathgeb, Philipp ‚Praktikant‘ Sauter, Michael ‚der mit den Skorpionen tanzt‘ Dubach, Beat ‚Taktikfuchs mit Spielübersicht‘ Roth und Silje ‚Tallefjant‘ Ekroll Jahren. Ausserdem rechne ich mit weiteren Spontanteilnahmen», sagt der sympathische Mittzwanziger. Selbstverständlich nehme er jeden Konkurrenten und jede Konkurrentin ernst, fügt Mathüs hinzu, «ich glaube aber nicht, dass man mit dem Velo den Whitebull-Titel gewinnen kann – egal wie schnell man fährt.»

Mathüs hat sich wie immer akribisch auf den Wettkampf vorbereitet. In schon fast Österböscher Manier ist er letztes Wochenende zum Feinschliff nach Murcia, Spanien gereist, um dort von den perfekten klimatischen Bedingungen zu profitieren und zwei letzte intensive Einheiten – eine davon sogar mit Posten – zu absolvieren. Daneben sei aber auch der Spass im Vordergrund gestanden.

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Die Trainingsgruppe «Chriidewiis» beim Spasshaben.

Auch wenn sich der langjährige (selbst die Alteingesessensten sind sich nicht mehr ganz sicher, ob überhaupt schon jemand anderes die legendäre Trophäe gewinnen konnte) Whitebull bescheiden gibt («ich werde einfach mein Bestes geben und dann schauen wir, was dabei herauskommt»), das Selbstvertrauen stimmt. «Ich fühle mich gut und kann es kaum erwarten, dass es endlich losgeht», sagt der Mann mit der markanten Nase. Möge die Hatz beginnen.

Er ist herausgefordert!

Anlässlich des Whitebull-Contests findet auf gleicher Strecke der Gurten Abendlauf statt. Individuelle Anmeldung an gurten_abendlauf@gmx.ch

Weibliche Whitebull-Anwärterinnen, vom amtierenden Whitebull liebevoll Brustmenschen genannt, sind auch titelberechtigt. Ähnlich dem Windpunktesystem im Skispringen, wird die weibliche Zeit mit 0.89, dem 10000m Weltrekord-Quotienten (26:17.54/29:31.78) multipliziert.

Weitere Infos zum Zuschauerlauf unter www.facebook.com/gurten.abendlauf

Möge der beste Bulle gewinnen!

Ewige HE-Rangliste – Beat Roth gewinnt!

The last man standing – Beat Roth. Wir gratulieren Beat Roth herzlich zu seiner 100. HE Teilnahme. Damit setzt er sich in der ewigen HE-Rangliste knapp vor stuetz.beler Beat Zimmermann und Marc Lauenstein durch.

Wers nicht glaubt, der schaue hier:

Klick hier: OEvents von Yanis Güdel

In die Datenbank fliessen sämtliche SOLV-Ranglisten mit ein. Sicher seit 1998, manche auch früher. Damit lässt er Namen wie Lauenstein, Hubmann, Müller, Schneider, Ott, und wie sie alle heissen, weit hinter sich. Beat Roth, der wahre HE-König…