White – Bull Championships
j.m. Unter dem Deckmantel des Echt.BIO OL-Grand-Prix machten die Pünktler des Stützes aus Bern dieses Wochenende emsig OL. Und das im wunderbaren Berner Oberland. Wenn am Samstag noch eher Leichtathleten-Beine und ein paar wenige Attackpoint- und Kompass-Skills genügten (in Fachkreisen auch als Hasenfuss-OL bekannt), um ein gutes Resultat zu erzielen, bot der Jagdstart am Sonntag Oäu nach alter Väter Sitte. Auf der neuen Karte „stampf“ irgendwo zwischen Blueme und Sigriswiler Rothhorn erwarteten die richtigen Männer eine taffe Bahn mit der einen oder anderen zu überquerenden Höhenkurve, detailreiches voralpines Gelände, wilde Routenwahlen sowie hie und da einen Kuhplütter. Nur einen Verpflegungsposten suchten manche Läufer (Namen der Redaktion bekannt) vergebens.
j.m. Unter dem Deckmantel des Echt.BIO OL-Grand-Prix machten die Pünktler des Stützes aus Bern dieses Wochenende emsig OL. Und das im wunderbaren Berner Oberland. Wenn am Samstag noch eher Leichtathleten-Beine und ein paar wenige Attackpoint- und Kompass-Skills genügten (in Fachkreisen auch als Hasenfuss-OL bekannt), um ein gutes Resultat zu erzielen, bot der Jagdstart am Sonntag Oäu nach alter Väter Sitte. Auf der neuen Karte „stampf“ irgendwo zwischen Blueme und Sigriswiler Rothhorn erwarteten die richtigen Männer eine taffe Bahn mit der einen oder anderen zu überquerenden Höhenkurve, detailreiches voralpines Gelände, wilde Routenwahlen sowie hie und da einen Kuhplütter. Nur einen Verpflegungsposten suchten manche Läufer (Namen der Redaktion bekannt) vergebens.
j.m. Unter dem Deckmantel des Echt.BIO OL-Grand-Prix machten die Pünktler des Stützes aus Bern dieses Wochenende emsig OL. Und das im wunderbaren Berner Oberland. Wenn am Samstag noch eher Leichtathleten-Beine und ein paar wenige Attackpoint- und Kompass-Skills genügten (in Fachkreisen auch als Hasenfuss-OL bekannt), um ein gutes Resultat zu erzielen, bot der Jagdstart am Sonntag Oäu nach alter Väter Sitte. Auf der neuen Karte „stampf“ irgendwo zwischen Blueme und Sigriswiler Rothhorn erwarteten die richtigen Männer eine taffe Bahn mit der einen oder anderen zu überquerenden Höhenkurve, detailreiches voralpines Gelände, wilde Routenwahlen sowie hie und da einen Kuhplütter. Nur einen Verpflegungsposten suchten manche Läufer (Namen der Redaktion bekannt) vergebens.
Besonders nervös präsentierten sich die Athleten, welche im Maffia-Quartier zu Hause sind, oder einmal da gewohnt respektive mindestens drei Mal auf einer Toilette zwischen Wabern und Fischermätteli fäkaliert haben. Sie alle waren nämlich für die White Bull – Championships (englisch für Weissenbühl-Meisterschaften, das weiss doch jedes Kind) teilnahmeberechtigt. Besonders Zingges Gstibe wurde nie müde zu erklären, wie aufgeregt er doch sei und Läufe des Jahres et cetera et cetera et cetera. Am Samstag noch knapp vom Zimmermanns Beätu geschlagen (er einer dieser Teilnehmer, welcher so an die drei Mal in der Nähe vom Weissenbühl die Schüssel gefüllt hat), lief der Zinggi am Sonntag gross auf und als erster weisser Bulle ins Ziel! Bei diesem fantastischen Triumpf ging der Tages- und Gesamtsieg von Immersieger Chlödi Hubmann fast ein wenig unter.
Ausserdem war das Wetter und die Laufgelände durchaus schön, die Aussicht nach Posten 24 am Sonntag pittoresk und der Samstagabend legendär. Wer mehr darüber erfahren möchte, komme doch mal auf die Sumpftour und lasse beiläufig die Schlagworte Turnhalle oder Tequila fallen.
Speziell erwähnen möchte der Autor des weiteren den Unglücksraben Lomban, welcher beim Jagdstartrennen am Sonntag auf halben Weg zum ersten Posten fussverletzt aufgeben musste. Gute Besserung und hoffentlich baldiges Wiedersehen im Trainingsalltag!